Der UmweltKlub Wandlitz stellt sich vor Wir sind eine lose Interessengemeinschaft, die sich freitags hier im Kaminzimmer des Wandlitzhauses trifft, um über Umweltprojekte zu beraten, sie zu begleiten, sie zu präsentieren und zu feiern. Als ausschließlich Ehrenamtliche werben wir um Mitarbeiter und verbinden sie mit Gleichgesinnten. Unabhängige Gruppen versammeln sich hier zu Beratungen. Wir orientieren uns an den Nachhaltigkeitszielen der UNO. Unsere Freunde können sich bei den Treffen über Projekte informieren. Alle Aktiven werden unterstützt und gewürdigt. Experten beraten uns im Klubrat. An diesem zentralen Ort mit seiner großen Küche bewirten wir unsere Gäste und unterhalten sie dem jeweiligen Anlass gemäß mit Informationen, Präsentationen, Vorträgen, Filmen, Verkostungen und bieten ein Tagesgericht und alkoholfreie Getränke. Der Eintritt und Verzehr ist frei. Es wird um Spenden gebeten. Sie finden uns bei Veranstaltungen in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs Wandlitzsee. Ort: Umweltklub Wandlitz Thälmannstr. 3, 16348 Wandlitz Post: Umweltklub Wandlitz c/o Hans Reichardt(Koordinator), Igelallee 2, 16348 Wandlitz Kontakt: koordinator@umweltklub.de, Tel. 033397-68606 Gruppen: (in der Reihenfolge ihrer Entstehung) - Fahrradtouristiker – Lebensmittelretter – Baumschützer - Weltladen Bahnhof Wandlitzsee - Artenschützer – - IG Uferpromenade(im Aufbau) – Repaircafé (i.A.) Unser Alleinstellungsmerkmal ist ein Netzwerk von Partnern in Kombination mit der Klubarbeit. Dazu führen wir in unregelmäßigen Abständen (ab 11.10.2019 jeden 2.Freitag im Monat 18.00 h)Veranstaltungen durch. Tragen Sie sich bitte für den Newsletter ein. Aus der Klubtätigkeit (Reihenfolge beliebig - Stand vom Juni 2019): Kennzeichng: KOOPERATIONSPARTNER, p r o j e k t e, N a c h b a r n 1.) Auf Anregung von N E B E N A N.D E hat der Umweltklub zum Tag des Nachbarn für den 24. Mai 2019 zwei Nachbarschafts-Treffen vorgeschlagen. Erstmalig für Wandlitz kam dann eines davon, der „Plausch am See“, mit 23 Teilnehmern erfolgreich zustande. Mit den Teilnehmern entwickelt der einladende Sprecher mit dem Umweltklub zur Zeit die Projekte der IG u f e r p r o m e n a d e mit mehreren Arbeitsgruppen. 2.) Am 21. September 2019, dem Freiwilligentag der Gemeinde Wandlitz, organisiert die EHRENAMTSAGENTUR WANDLITZ e.V.(EWa) wie jedes Jahr mit maßgeblicher Unterstützung von Aktiven des Umweltklubs mehrere kleine Projekte, z.B. unter dessen Leitung die n e o p h y t e n – v e r n i c h t u n gam Langen Grund undweitere Aktionen. Auch hier sollen wieder die Nachbarn einbezogen, darunter Jugendliche des benachbarten Gymnasiums Wandlitz. 3.)Der MONTESSOURI-VEREIN stellt dem Umweltklub nicht nur seinen Klubraum kostenlos zur Verfügung sondern beteiligt sich auch in der bürgerinitiative baumschutzund beimweltladen bahnhof wandlitzsee. 4.)In Abstimmung mit der GEMEINDEVERWALTUNG fand im Mai eine Pflanzaktion am Sonnenhang der Seepromenade durch 8 Freiwillige derbürgerinitiative artenschutz statt. Mit Hilfe von Nachbarn aus Nah und Fern werden die Pflanzen durch Bewässern über die Hitzewelle gerettet. 5.)Einen kleinen Beitrag für die Integration von Nachbarn mit Migrationshintergrund wird mit organisatorischer Hilfe des „RUNDEN TISCH WILLKOMMEN“ geleistet. Die im Aufbau befindliche bürgerinitiative repaircafé hat für eine afghanische Familie ein Hochbeet vorbereitet und bietet dies nun auch ihren Nachbarn,einer syrische Familie,an 6.) Unter der Regie des Naturschutzbunds NABU BARNIM hat vom bis eine Aktion der a m p h i b i e n r e t t u n g bei den Wandlitzer Orten Lanke und Stolzenhagen stattgefunden. Daran waren mehrere Gruppen des Umweltklubs beteiligt, die teilweise auch ihre Nachbarn zu den Einsätzen mitbrachten. 7.) Als eine Gruppe von Studenten aus der HOCHSCHULE FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG EBERSWALDE im Umweltklub ihre Arbeit über die Neophyten im Wandlitzer Umfeld präsentierten haben Teilnehmer der neuen Bürgerinitiative Artenschutz in der Klubküche verschiedene leckere Gerichte aus Topinambur (Neophyt)zubereitet und den Teilnehmern zur V e r k o s t u n g angeboten. Die Moderation übernahm der Leiter des Naturparks Barnim. 8.)Nachdem der NATURPARK BARNIM 2018/2019 die Schirmherrschaft für das Neophyten-Projekt übernommen hatte, leitet er jetzt auch auf Vorschlag des Umweltklubs die Projekte i g e l s e e m o o r 2019/2020. Dazu gibt es Anfragen bei der Hochschule in Greifswald. Parallel dazu verfolgt der Umweltklub dort den Bau einer Aussichtsplattform in Realisierung der Freiraumkonzeption der GEMEINDE WANDLITZ. Die Planung beginnt 2019. Vor Projektbeginn sollen die 34 Nachbarn, die um das Moor herum wohnen im Umweltklub über die Vorhaben in dem geschützten Biotop informiert werden. 9.)Seit der Demonstration vor dem Wandlitzer Rathaus durch Jugendliche von FRIDAY FOR FUTURE beteiligt sich eine 16jährige Aktivistin aktiv an Initiativen des Umweltklubs. Sie hält die Verbindung zu Mitschülern und wirbt durch Aushänge in der Schule, z.B. auch für das Vorhaben f a i r t r a d e s c h o o l ab September 2019. 10.)Das BARNIMPANORAMA – deutschlandweit die einzige Kombination von Agrarmuseum und Naturpark – ist der natürliche Verbündete Umweltklubs. Bei den Veranstaltungen wie dem Museumsfest oder dem Erntefest sind dort der Umweltklubs mit einem Stand präsent, zuletzt beim Museumsfest gemeinsm mit dem N A B U. So beginnen wir mit einem ersten Teil der öffenlichkeitsarbeit. 11.)Die EVANGELISCHE KIRCHE Basdorf-Wandlitz-Zühlsdorf ist Träger des Weltladens Bahnhof Wandlitzsee und unterstützt Initiativen des Umweltklubs, z.B.sonntags organisatorisch die lebensmittelrettung. Inzwischen haben sich zwei Freiwillige zur Verstärkung dieser Initiative gemeldet. 12.)Die KOMMUNALE ARBEITSGEMEINSCHAFT REGION HEIDEKRAUTBAHN ist Träger der fahrradtouristiker, die wegen konzeptioneller Neuorientierung Zwangspause haben. Trotzdem schwangen sich mit mit ihren Nachbarn zu Himmelfahrt fünf Personen in die Pedale, um eine „HISTORYTOUR BARNIMER WASSERWELTEN“ zu erproben. 13.)Am …... fand im Weltladen Bahnhof Wandlitzsee eine schokoladenverkostung statt. Direkt aus dem Amazonas-Regenwald in Ecuador kam dazu Raquel zu uns, die hier ihre Schwiegermutter in der Nachbarschaft besuchte. Sie stellte uns die Edelschokoladen aus der Produktion ihrer Kooperative des indigenen Volks der Kichwa vor. Diese Präsentation haben wir dann selbst bei einer Veranstaltung im Umweltklub wiederholt. Hierdurch können wir nicht nur den fairen Handel unterstützen, sondern auch indirekt den Regenwald schützen – vorausgesetzt unsere Kunden kaufen diese Schokoladen.